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Vor allem beim Sport zu Hause kannst du deine Hautpflege optimal gestalten und so ganz nebenbei dein Hautbild verbessern. Hier findest du Tipps für die richtige Pflege vor und nach dem Training.

Sportliche Anstrengungen verhelfen dir nicht nur zu einem gestählten Körper, sie können auch für eine schönere Haut sorgen. Der Schweiß spült die Poren frei und der erhöhte Blutdruck sorgt für eine verbesserte Sauerstoffzufuhr.

Mit der richtigen Pflegeroutine kannst du diesen Effekt optimal nutzen. Beim Training zu Hause funktioniert das besonders gut. Zum einen hast du alles was du brauchst vor Ort. Zum anderen musst du dir nicht um irgendwelche Äußerlichkeiten Gedanken machen, wie das im Fitnessstudio vielleicht der Fall ist.

Hier erfährst du, worauf du in puncto Hautpflege vor und nach dem Sport achten musst und welche Produkte dabei zu meinen Favoriten gehören. Bei Douglas findest du dazu jeweils eine große Auswahl, für verschiedene Hauttypen und persönliche Vorlieben.

Pflegeroutine vor dem Training

Schwitzen vergrößert deine Poren und befördert auf natürliche Weise Schmutz und Talg nach außen. Das funktioniert aber nur richtig gut, wenn die Poren nicht durch Make-up verstopft werden. Ansonsten kann Sport sogar unreine Haut begünstigen!

Daher gilt: Nur ohne Make-up trainieren!

Wenn du Frühsport betreibst, dann kannst du sofort ins Hometraining starten. Nicht einmal Zähne putzen ist notwendig 😊

Lesetipp: 7 gute Gründe, warum Mamas Frühsport treiben sollten >

Wenn du lieber abends trainierst, solltest du vorab dein Gesicht reinigen. Leichtes Make-up entfernst du ratz-fatz mit etwas Make-up Entferner oder einem Abschminktuch. Letzters gibt es auch in umweltschonenden, wiederverwendbaren Varianten – die Waschies > zum Beispiel habe ich schon seit Jahren im Einsatz.

Bei stärkerem Make-up wäschst du dein Gesicht am besten vor dem Workout. Mein Favorit ist an dieser Stelle ein Reinigungsöl. Es bindet durch die Ölanteile nicht nur perfekt Make-up, sondern spendet gleichzeitig noch ordentlich Feuchtigkeit. Denn wer will beim Training schon eine spannige Gesichtshaut?

Wer draußen sportelt, sollte noch einen Sonnenschutz auftragen. Dann kann es mit dem Workout auch schon losgehen.

Pflegeroutine nach dem Training

Nach einem intensiven Workout möchten wir am liebsten gleich unter die Dusche springen. Damit du durchs Nachschwitzen deine Hautpflege nicht zunichte machst, ist ein ausgiebiger cool down Pflicht.

Diese Phase nutze ich am liebsten für ein paar Mobility-Übungen, und um in Ruhe ein großes Glas Wasser zu trinken – was sich übrigens ebenfalls positiv auf die Haut auswirkt.

Danach heißt es ab unter die Brause.

Duschen nach dem Sport

Die Dusche nach dem Training ist nicht nur eine Wohltat, sie spült auch alle ausgeschiedenen Giftstoffe vom Körper.

Um die Haut beim Duschen vor dem Austrocknen zu schützen, gibt es Folgendes zu beachten:

  1. Dusche nur kurz. Du musst auch nicht jedes Mal die Haare waschen.
  2. Dusche lauwarm. Heiß Duschen greift den Säureschutzmantel der Haut an, während kalt duschen ein Nachschwitzen begünstigen kann.

Wer es über sich bringt, spült zum Schluss seine Beine mit kaltem Wasser ab. Das fördert die Regeneration und beugt Besenreiser und Krampfadern vor.

Theoretisch reicht zur Reinigung klares Wasser – zumindest wird das von Ärzten so empfohlen. Praktisch ist das nicht meine Welt.

Um deine Haut in puncto Chemie nicht überzustrapazieren reicht es allerdings, nur die stinkigen Stellen einzuseifen. Greife dabei am besten zu einem rückfettenden und ph-hautneutralen (Ph-Wert 5.5) Duschgel oder Waschstück. Sie erhalten den natürlichen Schutzmantel die Haut.

Ich persönlich bin verliebt in feste Naturseifenstücke. Die kann ich dir nur ans Herz legen.

Nach dem Duschen cremst du dich von Hals bis Fuß ein. Bei normaler Haut reicht eine leichte Bodylotion, bei trockener Haut und Vielduschern spendet Körperbutter eine Extraportion Feuchtigkeit.

Wer den Tag noch vor sich hat, empfehle ich darüber hinaus eine pflegende Deo-Creme oder -Stick anstelle der Sprüh-Chemiekeule. Mein Tipp: Wer auf androgyne Düfte steht, der ist bei FI:NE an der richtigen Adresse. Das Green-Beauty-Label habe ich auf der Glamour Shopping Week > entdeckt und war gleich angetan.

PS: Abends nach dem Sport ist übrigens auch der perfekte Zeitpunkt zum Epilieren. Durch die offenen Poren lassen sich auch kleinste Härchen gut greifen.

Gesichtspflege nach dem Sport

Die Poren sind nach dem Sport besonders weit geöffnet: Der perfekte Zeitpunkt für eine wirksame Gesichtspflege!

Für die optimale Aufnahmefähigkeit ist eine gründliche Reinigung das A und O. Damit reduzierst du auch das Risiko von Pickeln und Unreinheiten. Ich benutze dafür am liebsten eine weiche Gesichtsreinigungsbürste. Das ist schon fast wie Meditation 🙂

Gesichtsreinigung mit Gesichtsbürste

Porentiefe Reinigung mit Gesichtsbürste

Morgens empfiehlt sich anschließend eine feuchtigkeitsspendende Tagescreme. Wer zu Rötungen nach dem Sport neigt, gibt seiner Haut mit einem Gesichtsspray noch einen Frischekick.

Abends pflegst du dein Gesicht am besten mit einer reichhaltigen Nachtcreme. Doch Vorsicht: Achte auf die Zeichen von Überpflege. Sie zeichnet sich vor allem durch kleine Pusteln um den Mund aus. Bei mir geht das vor allem bei Nachtcremes oftmals schnell.

Wenn du dir schwertust die richtige Pflege zu finden, ist die personalisierte Creme von Ave+Edam > vielleicht das richtige – die möchte ich nicht mehr missen.

Sonstige Tipps für schöne Haut und Sport

Neben der richtigen Pflege beeinflussen auch noch weitere Faktoren das Hautbild von Sportlerinnen.

Wie bereits kurz erwähnt, ist es zum einen wichtig, während und nach dem Training ausreichend zu trinken, um die verlorene Flüssigkeit wieder auszugleichen.

Zum anderen sollte deine Sportkleidung auf jeden Fall schadstofffrei und atmungsaktiv sein. Andernfalls können durch Schweiß, Druck und Reibung kleine Pickelchen und Bläschen auf der Haut entstehen. Meine liebe Co-Autorin Franzi schwärmt ja vom nachhaltigen Performancewear-Startup Gymbassador, dass auch auf meiner Wunschliste ganz oben steht 😉

Lesetipp: Gymbassador – nachhaltige Sportkleidung im Test >

Soo, soviel zum Thema Hautpflege von mir. Hast du noch weitere Tipps auf Lager? Schreibe es mir gerne in die Kommentare!

Silvia